Auf dem Küchenfußboden sterben um sieben Uhr früh, wenn andre Menschen Spiegeleier braten, ist nicht so schlimm, außer es passiert dir selbst.
Sonntag, 26. Dezember 2010
Schluckt sie, oder spuckt sie
Die Meinung, dass die Frage absurd wäre und die Antwort, wie auch immer sie ausfallen möge, nichts über ein gesundes, phantastisches Sexualleben aussagen könne, wird von Fragenden dieser Klasse in der Regel als Schwäche interpretiert – "oh… seine schluckt nicht". Vielleicht bläst sie ja nicht mal. Armer Tropf.
Ebenfalls implizit wird die Machtfrage der Situation von solch Fragenden falsch verstanden.
Wir werden jedenfalls schon von der Idee angefixt, schon die geflüsterte Phantasie erregt uns. Und nicht nur diese. Schließlich ist das Austesten von Grenzen schon für sich allein anregend. Und ästhetische Grenzen liegen ganz weit vorn…
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Samstag, 4. Dezember 2010
Die ficken da unten
In einem unbemerkten Augenblick haben sich die beiden dann davon geschlichen. Eine Etage tiefer in die Toilettenräumlichkeiten. Dort zunächst einen Freund Herr Cocottiers verwirrt, der nur Frau Eiskalt noch im Herrnklo verschwinden sah und automatisch auf die Damentoilette verschwand, dort sich wundert, dass es keine Pissoirs gibt, dann aber die Sachlage erkannt und sich freundlicherweise wieder zurück zur Party verzog.
Der nächste erkannte die Situation zwar sehr viel schneller, war aber weniger dezent und kehrte mit einem lauten "Die ficken da unten…" wieder zurück zu anderen Gästen.
So schnell wird man zum Tagesgespräch. Herrn Cocottier wurde jedenfalls noch eine Woche später beim Kunden anerkennend auf die Schulter geklopft…
Montag, 29. November 2010
Samstag, 27. November 2010
Rock around the Clock
Sie so: Mist, wir werden zu spät sein...
Er so: ... aber dafür sind wir jetzt entspannt.
Tiefenentspannt.
Sonntag, 21. November 2010
Freitag, 19. November 2010
Openair
Der Reiz des Überschreitens von (gedachten?) Grenzen, das Risiko erwischt zu werden (…) trägt seinen Teil zur Geilheit bei. Doch ergeben sich diese Situationen immer spontan und Frau Eiskalt wie auch Herr Cocottiert können im Bett genauso in den Sex-Flow verfallen, wie sonstwo. Wie seht ihr das? Ist Sex ausserhalb des Bettes / in der Öffentlichkeit eine nette Abwechslung? Notwendig? Oder ein Tabu?
(Frische Luft soll zudem gesund sein.)
Mittwoch, 17. November 2010
skype.
Montag, 15. November 2010
Würgeengel
Donnerstag, 11. November 2010
Einkaufsliste
Dienstag, 9. November 2010
macht.
Mal zart, mal lüstern fordernd. Mal am Schaft, dann wieder an der Eichel, dem Bändchen, Hoden oder anal. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Ich liebe es, sein Prachtstück zu schmecken, küssen, streicheln, massieren, saugen, knabbern und süss zu quälen. Seine wie meine aufsteigende Lust zu spüren. Sein Stöhnen. Seinen Blick. Das Winden seines Körpers. Die fordernden Hände auf meinem Körper. Die beschleunigte Atmung. Seine Lusttropfen. Die süsse Macht auszukosten. Ihn in einem Moment unglaublich zu erregen und im Nächsten wieder Einhalt zu gebieten und so den Orgasmus unberechenbar hinauszuzögern, bis er es fast nicht mehr aushält und fleht, kommen zu dürfen.
Übrigens erstaunt es mich immer wieder aufs Neue, wenn ich Frauen oder auch Männern begegne, die Blowjobs lediglich als Erniedrigung verstehen und gänzlich ablehnen, ohne es wirklich begründen zu können. Wie geht es euch dabei? Blast bzw. leckt ihr gern?
Samstag, 6. November 2010
Ausgeliefert
Dann, losgelassen. Die Kontrolle übernehmen. Die angestaute Lust in einem Fick manifestiert. Nichts Zartes mehr. Nichts Feines. Nur zwei Körper.
Roh
Dienstag, 2. November 2010
Fernbeziehung
Sonntag, 31. Oktober 2010
entscheidungen.
Frau Eiskalt hat die Zunge in Herrn Cocottiers Hals: "Willst Du noch mit hochkommen?"
Herr Cocottier: "Ich glaube schon."
Frau Eiskalt lässt ihre Hand langsam in seinen Schritt gleiten und zieht die linke Augenbraue lächelnd hoch.
Herr Cocottier springt mit einem sehr deutlichen "Ja." aus dem Auto.
Freitag, 29. Oktober 2010
Unbeaufsichtigt
Mittwoch, 27. Oktober 2010
geblasen.
Montag, 25. Oktober 2010
Lesbensex
Sonntag, 24. Oktober 2010
bewusstlos.
Das Hotel und Restaurant sind wärmstens zu empfehlen. Zutaten, Geschmack, Optik, Ambiente und Service waren auf Sterneniveau. Unser Entspannungstipp: Nach dem 3-Gänge-Diner mit einer Karaffe Hauswein in die luxuriöse, zum Ertrinken geeignete, Badewanne auf dem Zimmer zurückziehen und zwei Stunden bis fast zur Bewusstlosigkeit vögeln, baden & das Bad überschwemmen.
Freitag, 22. Oktober 2010
Der Kopf. Die Welt. Die Kunst.
Jenseits davon liegt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Fick im Kopf. Das Flüstern. Das spinnen geiler Geschichten. Das Land der Unmöglichkeiten. Geilheiten einer anderen Dimension. Gemeinsam am besten.
Auch eine Art Ineinanderreiben.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
daserstemal.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Faszinierendes Handwerk
Dienstag, 19. Oktober 2010
nummernkonto.
Freitag, 15. Oktober 2010
Big Balls
Das RIVE in Hamburg. Sehr gutes Ambiente. Die Austern waren wirklich frisch und von hervorragender Qualität, der Service ausgezeichnet (Man stellte uns zwecks DB-Fahrkarten-Recherche und -Ausdruck das Restaurant-Büro zur Verfügung) und die Aussicht ist phänomenal.
Auch wenn es keinen schwarzen Pfeffer gab, ist das L'Auberge DAB in Paris wirklich zu empfehlen. Die Austern sind fantastisch, die Soße hat man uns nach unseren Wünschen frisch gemacht und die weiteren Meeresfrüchte waren ebenfalls großartig.
Sehr nett habe ich mich mit dem Koch in der "Feinschmeckeretage" des KaDeWe in Berlin unterhalten. Und sehr gut waren seine Austern. Auch wenn ich, ob des guten Small-Talks weit mehr davon gegessen habe, als ich wollte…
…aber in Berlin ist die Liebste ja nicht weit.